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“Zero” bedeutet “Null”
“Waste” bedeutet zum einen “Abfall, Müll, Verlust, Ausschuss, Verschwendung, unnützer Aufwand, Verfall, Vergeudung, Verschleiß” und zum anderen “überflüssig, öde, überschüssig, unbrauchbar, ungenutzt, wüst, verschwendet, vergeblich”[Quelle: www.leo.org]
Auf den Punkt gebracht heißt “Zero Waste” keinen Abfall produzieren, keinen unnützen Aufwand unterstützen und nichts verschwenden.
Für uns bezieht sich Zero Waste nicht nur auf Hausmüll, sondern auch auf den sorgsamen Umgang mit Ressourcen.
Das Wort Ressourcen wird so oft verwendet, aber was steckt dahinter?
Ressourcen sind weit mehr als Erdöl und Wasser!
Bea Johnson, die Autorin des Buches “Zero Waste Home” fasst Zero Waste sehr gut mit den 5 Rs zusammen:
- Refuse (ablehnen, was wir nicht brauchen)
- Reduce (reduzieren, was wir brauchen und nicht ablehnen können)
- Reuse (wiederverwenden, was wir konsumieren und nicht ablehnen oder reduzieren können)
- Recycle (recyceln, was wir nicht ablehnen, reduzieren oder wiederverwenden können)
- Rot (kompostieren, was wir nicht ablehnen, reduzieren, wiederverwenden oder recyceln können)
Wenn wir ehrlich mit uns sind, müssen wir alle miteinander zugeben, dass unsere individuellen Zero-Waste Ziele nicht genug sind, um den Schaden, den Menschen unserem Planeten zugefügt haben, wieder umzukehren.
Es ist schon wahr: Sich über die Unmengen an Plastikmüll Gedanken zu machen, ist global gesehen gerade einmal ein Tropfen auf den heißen Stein. Aber “Zero Waste” ist ein zugängliches Sprungbrett ins größere Öko-Bewusstsein
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Ein paar Tipps um in den “Zero Waste”-Lebensstil zu starten:
- Benutze deine eigene Einkaufstasche
- Benutze eine wiederverwendbare Wasserflasche
- Packe dein Essen in wiederverwendbare Behälter ein
- Sage nein zu Einwegbesteck- und Strohhalmen
- Kaufe in Unverpackt-Läden ein
- Bewahre Übergebliebenes in (Glas)gefäßen auf
- Teile die “Zero Waste”-Idee mit Freunden
Es geht auch anders – aber nicht nur anders, sondern: So. Viel. Besser.